Die Praxis
Der Unterricht gestaltet sich aus Asanas, Pranayama,
Meditation und wird den Bedürfnissen der Schüler angepasst.
„Nicht der Mensch muss sich an Yoga anpassen, sondern Yoga passt sich an den einzelnen Menschen entsprechend seiner Besonderheiten, Fähigkeiten und der jeweiligen Lebenssituation an.“
Sri Krishnamacharya
Asana
Durch eine achtsame Praxis entwickeln wir ein stärkeres Bewusstsein für unseren Körper. Asana sind die Körperbewegungen und -haltungen des Yoga, die im Zustand der Achtsamkeit, den Atem wahrnehmend, ausgeführt werden. Wir können unseren Körper, unserer Gedanken und Gefühle bewusster wahrnehmen.
Pranayama
Atemübungen helfen uns zurück zu einer natürlichen Atmung zu finden. Mithilfe der Atemübungen lernen wir, unseren Atem wieder bewusst wahrzunehmen und zu steuern – und so unsere Lebensenergie zu aktivieren und zum Fließen zu bringen.
Meditation
Meditation ist längere, auf einen Punkt gerichtete Aufmerksamkeit. Wir lernen unseren unruhigen Geist zu beobachten und ihn zu zentrieren. Dadurch wird ein Zustand von tiefer innerer Ruhe und Klarheit erreicht und ein Verstehen, das über das normale Verstehen weit hinaus geht. Der Mensch erfährt sein in ihm ruhendes wahres Wesen, aus dem er Kraft schöpft.